Ein Draht, ein Steinhaufen
Bilde einen Steinkäfig
verschiedene Rollen spielen
SteinkäfigLandschaftsmauer, Steinkäfigskulptur
Steinkäfigbänke, Steinkäfig-Baumteiche
Steinkäfigstufen, kleine Steinkäfigszene
Und so weiter
SteinkäfigeEs handelt sich dabei um Metallkäfige oder -kisten, die mit Steinen oder anderem Erdmaterial gefüllt sind und häufig als Stützmauern oder andere Außenwände eingesetzt werden. Die Käfige bestehen meist aus Edelstahl-, verzinktem oder pulverbeschichtetem Stahldrahtgewebe, das mit einem Spiralkleber oder Ringverbindern zu einer rechteckigen Form verbunden wird.
Vorteile:
1. Einfache Installation: Kein Fundament erforderlich.
2. Langlebigkeit: Der Hauptfaktor für die Langlebigkeit ist die hohe Durchlässigkeit der Steinkäfige. Regenwasser kann durch die Hohlräume zwischen den Steinen abfließen, wodurch sich hydrostatischer Druck aufbaut und potenzielle Veränderungen oder Verformungen reduziert werden. Gleichzeitig sorgt die hohe Festigkeit des korrosionsbeständigen Materials dafür, dass das Fundament der Steinkäfigmauer dauerhaft erhalten bleibt.
3. Umweltfreundliche und nachhaltige Eigenschaften: Durch die Verwendung von recyceltem Beton oder Gestein vor Ort können die Kosten erheblich gesenkt werden.
4. Ästhetische Eigenschaften: Steinkäfige können mit der natürlichen Umgebung harmoniert werden.
Mangel:
1. Platzbedarf: Steinkäfigmauern, Blumentöpfe usw. nehmen viel Platz ein und sind möglicherweise nicht für einen kleinen Garten geeignet.
2. Lebensraum für Wildtiere: Kleine Tiere können in den Zwischenräumen der Steine wachsen, und in manchen Gebieten kann dies Auswirkungen haben.
3. Besonderer Hinweis: Bei der Auswahl eines Füllmaterials für eine Steinkorb-Stützmauer ist darauf zu achten, dass sich das Material innerhalb eines ausreichend großen Korbes befindet (in der Regel mit einem Durchmesser von mehr als 3 Zoll).
4. Wartung: Es ist eigentlich keine Wartung erforderlich.
kosten:
Steinkäfige gelten als kostengünstiges Gestaltungselement im Landschaftsbau. Bei Verwendung von Recyclingbeton sind sie besonders preiswert.
Nachfolgend eine kurze Einführung in die Herstellungsmethode der Steinkäfigmauer.
Bevor die Mauer gebaut wurde,
Als erstes müssen wir einen wichtigen Teil der Steinkäfigmauer vorbereiten – den Käfig selbst.
Wir verwenden üblicherweise verzinkte Drahtgitterkäfige.
Dies kann eine Rolle bei der Verhinderung von Rost spielen.
Der erste Schritt besteht darin, den Boden zu ebnen.
Wir müssen den Boden mit einer Hacke horizontal umgraben.
und das Verdichten des Fundaments
Wenn es sich um weichen Boden handelt,
Es muss eine 150 mm dicke Kiesschicht hergestellt werden.
um ein Absinken der Landschaftsmauer zu verhindern.
Der zweite Schritt besteht darin, Unkraut vorzubeugen.
Es ist notwendig, auf beiden Seiten des Fundaments Sperrschichten anzubringen.
Hergestellt aus Wellstahlplatten und Holzplanken,
Damit Unkraut nicht in die Steinkäfige hineinwächst,
Es kann auch eine Rolle beim Abfließen von Wasser spielen.
Der dritte Schritt ist der Zusammenbau des Steinkäfigs.
Das Zusammenbauen eines Drahtkäfigs ist nicht schwierig.
Es wird mehrere Seiten aus netzartigem Stacheldraht geben.
Es kann mit spiralförmigem Draht miteinander verdrillt werden.
Viertens, setzen Sie das Fach ein.
Um zu verhindern, dass sich der Käfig beim Befüllen mit Steinen nach außen ausdehnt,
Wir führten einen Seilknoten in die Mitte des Käfigs ein und fixierten ihn.
Der fünfte Schritt ist das Aufladen der Steine.
Das Verladen der Steine dauert eine Weile.
Wir können beim Verladen auf die Farbübereinstimmung des Steins achten.
Legt die schönen Steine nach draußen.
Dadurch wirken unsere Steinmauern noch schöner.
Die Ecken sind am kniffligsten, und wir können die Steine in natürlichen rechten Winkeln platzieren.
Für diesen Winkel sind sie perfekt.
Okay, 5 einfache Schritte,
Man kann eine wunderschöne Stützmauer aus Steinkäfigen errichten.
Für diese Art von Wand benötigt man keine ausgefeilte Wandtechnik.
Jedenfalls mit Hilfe des Käfigs…
Das Endergebnis ist ebenfalls sehr stilvoll.
Interessanter als eine gewöhnliche Steinmauer.
Heutzutage verwenden immer mehr Designer Steinkäfige in Landschaftsgärten, was sich zu einer künstlerischen Methode der Landschaftsarchitekten entwickelt hat.
Steinkorbpflaster, das üblicherweise in tiefer gelegenen Bereichen von Grünflächen verlegt wird, verfügt über ein am Boden angebrachtes Drainagerohr. Dieses versickert effektiv und sorgt für eine gute Entwässerung, sodass sich in diesen Bereichen kein Wasser staut. Gleichzeitig filtert das Füllmaterial im Steinkorb das Regenwasser und reduziert so den Abfluss bei Starkregen – ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz.

Im Steinkäfig beschränkt sich die Nutzung längst nicht mehr nur auf das Laden von Steinen; auch Glas findet im Steinkäfig Verwendung, besonders nachts, wenn es beleuchtet ist – das wirkt besonders schön.
Geschweißte GabioneSie sind charakteristisch für Ziergärten. Sie lassen sich in Gärten in vielfältigen und unerwarteten Formen einsetzen, beispielsweise als Mauern oder Tore. Die Gebbin-Maschenstruktur kann in nahezu jedem Garten als Gestaltungselement verwendet werden. Dieses Wasserspiel ist wirklich einzigartig!
Und es gibt weitere Anwendungsfotos wie folgt:
Veröffentlichungsdatum: 07.02.2022































