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Gabionen-Schwerkraftstützmauern Gabionen-Schwerkraftstützmauern sind monolithische Konstruktionen und folgen den Standardmethoden für die Bemessung von Schwergewichtsmauern. Die folgenden Informationen werden von QiaoShi als Leitfaden bereitgestellt, um Ingenieure, Behörden, Bauträger und Bauunternehmen bei der sachgemäßen Planung, Spezifikation, dem Bau und der Inspektion von Gabionen-Schwergewichtsstützmauern zu unterstützen.

Gabionenwände werden aus Naturstein errichtet. Durch die Drainage lagern sich Erdpartikel in den kleinen Hohlräumen der Natursteinfüllung innerhalb der Gabionenwand ab, wodurch kleine Nischen für die Ansiedlung von Pflanzen entstehen.

Eine flexible, doppelt verdrillte Gabione ist so konstruiert, dass sie sich bei Ausspülungen setzt, ohne zu brechen, und sich am Boden festsetzt. Abgestuftes Füllmaterial mit einer Korngröße von 10–20 cm für Standardgabionen und 7,5–15 cm für Reno-Gabionen gewährleistet eine gleichmäßige Flexibilität der Gabionenschürze und stellt nach der Setzung ein neues Gleichgewicht der Konstruktion her, wodurch die Stabilität dauerhaft erhalten bleibt. Gabionenschürzen werden häufig eingesetzt, um den Fuß von Gabionenstützmauern vor Ausspülungen zu schützen, die bei Kanalbauprojekten zu Unterspülungen führen könnten. Es wird empfohlen, die Gabionenschürze mindestens 23–30 cm tief zu gestalten. Die Länge der Gabionenschürze sollte mindestens das Zweifache der zu erwartenden Ausspülungstiefe über den Fuß der Konstruktion hinausragen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Gabionenschürze knapp über die äußere Grenze des zu erwartenden Ausspülungslochs hinausreicht.